Zentrale Rufnummer

für Patienten und Angehörige

0231 / 4619 - 0

Fachspezifische Rufnummern

für niedergelassene Ärzte und Krankenhäuser

Geriatrie:
0231 / 4619 - 130

Geriatrische Tagesklinik:
0231 / 4619 - 230

Innere Medizin:
0231 / 4619 - 130

Patienteneinweisung:
0231 / 4619 - 535

So finden Sie uns: Hüttenhospital gGmbH, Am Marksbach 28, 44269 Dortmund

Wie können wir Ihnen helfen?

Ihr Schnellkontakt

Hüttenhospital gGmbH
Geriatrische Tagesklinik

Am Marksbach 28
44269 Dortmund

Sekretariat: 0231 / 4619 - 130

Ärztlicher Direktor: Dr. Martin Jäger

Ärztlicher Direktor:
Dr. Martin Jäger

Ihre Ansprechpartnerin

Annika Sommer

Tel.: 0231 / 4619 - 118
Fax: 0231 / 4619 - 603
E-Mail: Annika.Sommer@huettenhospital.de

Assistentin der Geschäftsführung: Annika Sommer

Annika Sommer
Assistentin der Geschäftsführung

Ihr Ansprechpartner

Thomas Pape: Pflegedirektor

Thomas Pape

Pflegedirektor

Tel.: 0231 / 4619 - 220
Fax: 0231 / 4619 - 224
E-Mail: thomas.pape@huettenhospital.de

Ihr Ansprechpartner

Mike Schmedemann - Beschwerdemanager

Mike Schmedemann

Beschwerdemanager

Tel.: 0231 / 4619 - 127
Fax: 0231 / 4619 - 288
E-Mail: mike.schmedemann@huettenhospital.de

Anmeldung eines Patienten zur Tagesklinik

Formular zur Anmeldung für die Tagesklinik (436,2 KiB)

Anmeldung eines Patienten zur stationären Aufnahme

Formular zur stationären Aufnahme (291,7 KiB)

Bitte Formular ausdrucken, ausfüllen und als Scan (E-Mail-Anhang) oder Fax an die Ambulanz des Hüttenhospitals:
ambulanz@huettenhospital.de // Fax 0231/4619216

Ausbildung

Im pflegerischen Bereich werden die praktischen Ausbildungen von Gesundheits-und Krankenpflegern/innen und Pflegefachmännern/-frauen in Kooperation mit dem Canisius Campus und diversen anderen Partnern durchgeführt. Seit August 2020 fungieren wir, entsprechend dem neuen Pflegeberufegesetz, auch selbst als Ausbildungsträger.

 

Praxisanleitung im Hüttenhospital

Praxisanleiterin Birgit Veuskens

Fragen zur Ausbildung und Praxisanleitung werden von unserer Praxisanleiterin, Frau Birgit Veuskens, unter der Telefonnummer 0231/4619479 gerne direkt entgegengenommen.

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Da im Hüttenhospital Pflegefachmänner/-frauen, Gesundheits-und Krankenpfleger/innen, Altenpflegefachkräfte und Studierende des Bachelorstudienganges Pflege der HSG- Bochum ausgebildet werden, bedarf es einer engen Kooperation mit den theorievermittelnden Kooperationspartnern.

Laut Pflegeberufe-und Krankenpflegegesetz sind Krankenhäuser verpflichtet mindestens 10 Prozent der geplanten Einsatzzeit als Praxisanleitung stattfinden zu lassen.

Das Hüttenhospital beschäftigt seit vielen Jahren eine hauptamtliche und auf den Stationen dezentrale Praxisanleiter/innen und bietet im Hinblick auf die Ausbildung sehr viele Lernangebote und Anleitungssituationen.

Beurteilt werden die Auszubildenden nach den zu erlernenden Kompetenzen des Pflegeprozesses.

Einzigartig ist der im Hüttenhospital angebotene „Einführungstag“.

Auszubildende und Studierende der Pflege sind die Pflegenden von morgen, deshalb wird im Hüttenhospital auch ein Schwerpunkt auf die Einarbeitung während der praktischen Ausbildung gelegt.

In der generalistischen Pflegeausbildung, in der Gesundheits-und Krankenpflege, sowie auch in der Altenpflege stellen die Rahmenbedingungen eine Herausforderung für den Theorie-Praxis Transfer dar. Eine gelungene Einarbeitung kann für die Entwicklung einer positiven Einstellung gegenüber der Tätigkeit in der Pflege, dem ausbildenden Haus und vor allem gegenüber den zu pflegenden Menschen grundsteinlegend sein.

Zu Beginn des praktischen Einsatzes der Lernenden sollen Stresssituationen vermieden werden. Die Situation ist neu und ungewohnt und könnte mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden sein. Die Auszubildenden wissen meist nicht, was auf sie zukommt. Deshalb ist es wichtig, an diesem Einführungstag, möglichst viel Transparenz zu schaffen. Wertschätzung, Akzeptanz und Wärme sollen erfahren werden.

Zur besseren Planung von Anleitungssituationen und Arbeitsabläufen während des gesamten praktischen Einsatzes der Auszubildenden hat das Erkennen und Festlegen des Ausbildungs-und Wissensstandes eines jeden Einzelnen Priorität. Die hauptamtliche Praxisanleiterin achtet darauf, dass die Lernenden nur mit Tätigkeiten konfrontiert werden, die ihrem Ausbildungsstand und den zu erlernenden Kompetenzen, entsprechen. Somit soll bei der Planung der Anleitungssituationen eine Überforderung vermieden werden und die zu erlernenden Kompetenzen angeleitet, gestärkt und gefördert werden.

Im Rahmen des praktischen Einsatzes werden die Lernenden über den gesamten Zeitraum ihrer Ausbildung kompetent begleitet und unterstützt.