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Ärztlicher Direktor: Dr. Martin Jäger

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Dr. Martin Jäger

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Hüttenhospital auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin

15. Juni 2018 -

Drei Tage lang, vom 06.06.2018 bis zum 08.06.2018, präsentierte sich das Hüttenhospital auf dem 21. Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin. Als Teil des großen Netzwerkes der Deutschen Gesundheitsregionen und als Partner des Standes „Wissen.Innovation.Region“ zeigte sich das Hüttenhospital als innovativer Akteur im Gesundheitswesen. 

Drei Tage lang, vom 06.06.2018 bis zum 08.06.2018, präsentierte sich das Hüttenhospital auf dem 21. Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin. Als Teil des großen Netzwerkes der Deutschen Gesundheitsregionen und als Partner des Standes „Wissen.Innovation.Region“ zeigte sich das Hüttenhospital als innovativer Akteur im Gesundheitswesen.

An den drei Messetagen wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten, an dem sich auch das Hüttenhospital aktiv beteiligte. Zum Thema „L’escargot en marche: Schubsen regionale Initiativen die Integrierte Versorgung von der Schleichspur?“ fand am Stand „Wissen.Innovation.Region“ eine Diskussionsrunde statt, in die sich der Geschäftsführer des Hüttenhospitals, René Thiemann, eingebracht hat. Weiterhin kam René Thiemann im Rahmen des Managementkongresses „Krankenhaus Klinik Rehabilitation“, genauer in der Diskussionsrunde zum Thema „Jede Menge drumherum: Lasst es die Experten machen!“, zu Wort.

An den drei Tagen des 21. Hauptstadtkongresses, der am Freitag, 08.06.2018, mit einem Besucherrekord von 8.400 Teilnehmern zu Ende ging, waren viele Spitzenpolitiker, Vertreter der Ärzteschaft und Krankenkassen, Vorstände von Krankenhäusern und Krankenhausträgern sowie Vertreter der Pflegebranche auf den Podien vertreten. Das Leitthema beim diesjährigen Hauptstadtkongress lautete “Digitalisierung und vernetzte Gesundheit”.

Während des gesamten Kongresses waren Veranstaltungen zu den Themenbereichen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Deep Learning und Big Data sehr gut besucht. Dabei ging es beispielsweise um die Frage, ob zur Finanzierung digitaler Versorgungsleistungen neben den Budgets für den stationären und den ambulanten Sektor noch ein eigenes Digitalbudget erforderlich ist, wie Experten fordern. Es war auch Thema, wie die Digitalisierung den Praxisalltag niedergelassener Ärzte verändert und verändern wird. Ebenso waren neue, digitale Recruiting-Methoden zur Gewinnung von Arbeitskräften in den Mangelberufen der Pflege und bei Ärzten Gegenstand einer Session.

Wie immer widmete sich der Hauptstadtkongress aber auch in diesem Jahr der gesamten Bandbreite gesundheitspolitischer Themen. Vor allem bot er drei Monate nach der langwierigen Regierungsbildung Gelegenheit, neue Ideen zu diskutieren und neue Gesichter in der Gesundheitspolitik kennenzulernen.

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